Was dieses Mal ganz klar war: Die Getränke für die An- und Rückfahrt würden uns bestimmt nicht ausgehen!
Der Schmunk war im Gesicht, die Instrumente im Anhänger und die meisten auch im Car. Es konnte also los gehen. Wir sind sehr stolz auf unseren Busfahrer Carmin, dass er das Fest trotz falschen Angaben, gefunden hat. Denn laut Tourplan ging es nach Dallenwil Obwalden. Naja, Geografie ist ja bekanntlich nicht Jedermanns/-fraus Stärke.
Am Fest angekommen ging es dann direkt in das Kaffeezelt. Da soll es ja schliesslich zu Essen geben und wir sind immer noch die Muota Gnomä. Aufgepimpte Büchsenravioli mit soooooooo viel Käse wie man will. Geile Scheiss 😉 Als dann auch noch unsere «Nachbarsguugge» die Gätterlifurzer am Fest ankamen, fühlten wir uns mehr als heimisch.
Nach dem Essen hiess es schon bald anfeuern, johlen und tänzeln zum Sound der Gätterlifurzer. Der Auftritt hat viel Spass gemacht und es hat uns sehr gefreut euch wieder mal live auf der Bühne zu erleben. 🙂
Schon bald hiess es dann auch für uns: Ab uf Bühni! Nach einiger Unschlüssigkeit war dann auch das Programm klar und wir waren startbereit um einen tollen Auftritt hinzulegen. Als es dann zum EX’s kam entwich unserem Major kurz die Farbe aus dem Gesicht. Aber das Happy Birthday mussten wir ihm einfach widmen. Nochmals, ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG LIEBER PIRI!!! Der Auftritt war toll und der Support den wir von den Gäfus, in Form einer BOLONÄÄÄÄSE, erhielten hat richtig Freude gemacht. Danke Gätterlifurzer für die tolle Unterstützung!
21:45… Auftritt überstanden, ab ins Getümmel. Die Toi Toi-Bar hat grosse Aufmerksamkeit auf sich gezogen, wie auch der Eingang zu der Shotbar. Gewisse mussten sich noch nicht mal ducken um hineinzugelangen. Wie immer wurde getanzt, gelacht, Kaffe/Tee getrunken und dieses Mal sogar gebattlet. OK zugegeben nicht alle hatten so viel Spass. Aber wenn man ein kleines Nickerchen machen muss. Ist es doch das beste wenn die Sanität Feldbetten aufgestellt hat. Okay um fair zu bleiben auch das Sofa auf der Bühne ist sehr verlockend.
Schon bald mussten dann auch wir die Heimreise antreten. Schade, schade… Unser Touri hat dann auch noch die letzten am Fest zusammengesammelt und wir konnten ziemlich pünktlich abfahren. Die Heimfahrt wurde von wundervoll grässlichen Flötenmusik begleitet und ich glaube nicht nur ich war froh als wir in Ibach ankamen. 😉
In dem Sinne, tschüss bis niemeh…